Berufsorientierung

Berufsorientierung

    • Berufsorientierung an der Hallertauer Mittelschule

       

      Bestplatzierte Schule mit dem Gesamtkonzept „Modularisierung der Berufsorientierung" – Auszeichnung durch Kultusminister Spaenle.

      „Um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dort“ sagt ein vielzitiertes afrikanisches Sprichwort. Und für gute Berufsorientierung braucht es ein großes Netzwerk. Diesen Gedanken hat die Hallertauer Mittelschule Mainburg in ihrem Gesamtkonzept „Modularisierung der Berufsorientierung“ beherzigt. Es handelt sich dabei um sechs berufsorientierende Bausteine, die durch die enge Abstimmung aufeinander zu einem in sich geschlossenen Konzept mit einem – wie es die Jury bezeichnet hat – „ganz dicken roten Faden“ geworden sind.  

      Sichtlich stolz nahm anschließend die Schulleitung der HMM die Urkunde und das Preisgeld im Beisein einer 15-köpfigen Delegation aus Mitgliedern der Kooperationspartner, Schüler und Lehrer entgegen.

      Nach dem Gewinn des Innovationspreises Innere Schulentwicklung (i.s.i.) in den Jahren 2002 und 2009 ist diese Auszeichnung ein weiterer Beleg für die hervorragende Arbeit, die an der Hallertauer Mittelschule Mainburg geleistet wird und gleichzeitig Motivation, den Schülern weiterhin intensiv beim Einstieg ins Berufsleben zu helfen. 

      • Konzept der Berufsorientierung an der Hallertauer Mittelschule

         

        Eine gut funktionierende Berufsorientierung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben einer Mittelschule. Die Hallertauer Mittelschule Mainburg unterstützt schon sei Jahren ihre Schüler mit einer hervorragenden ausbildungs- und berufsbezogenen Vorbereitung. Durch einen von der Schule, zusammen mit zwölf namhaften Firmen und Unternehmen aus der Region Mainburg und einen ausgearbeiteten Kooperationsvertrag, werden die Kinder und Jugendlichen strukturiert von der 5. Jahrgangsstufe bis hin zur 10. Klasse professionell unterstützt und begleitet.

        Durch die Einführung sogenannter „berufsorientierender Bausteine“ werden die Erfahrungen, die der Schüler im Laufe seiner Schulzeit im Bereich der Berufsorientierung macht, gesammelt und in Form einer Mappe festgehalten und dokumentiert. Diese Mappe soll bei späteren Vorstellungsgesprächen und Bewerbungen zu aufschlussreichen Gesprächsanlässen führen und den Bewerber unterstützen.

        Hier gelangen Sie zu unseren Kooperationspartnern.

         

    • Technik Spaß

      Für alle 5. Klassen ist ein Technikparcours entstanden, um den Schüler und Schülerinnen einen Einblick in handwerkliche Tätigkeiten und den dazugehörigen Berufsbildern zu ermöglichen.

      Das Selbsttun steht im Vordergrund.

      Mit Hilfe der Partnerbetriebe der Hallertauer Mittelschule wurden von Herrn Kürzinger mehrere Stationen für die Schüler und Schülerinnen erstellt. An den Stationen setzen sich die Schüler mit den verschiedensten Materialien und technischen Sachverhalten auseinander. Stationen wie „Repariere den Stromkreis“, „Herstellung eines Lederarmbandes“, „Drahtbiegen nach Vorlagen“ oder „Fahrradschlauch flicken“ sollen die Kinder dazu animieren, sich selbstständig mit den verschiedenen Techniken auseinanderzusetzen.



      Eine Zuordnung von Berufsbildern zu den einzelnen Stationen und ein Reflektionsbogen sollen den Realitätsbezug unterstützen.

      • Modularisierung

      • Modularisierung